Wer sagt denn hier noch Eskimo?

Eine Reise durch das Land der Inuit mit Spielen, Liedern, Tänzen und Geschichten

Auf geht es mit Kajak und Hundeschlitten in den hohen Norden zu Robben, Bären, Iglus und – den Eskimos. Dieser wenig schmeichelhafte Begriff („Rohfleischesser“) für die Bewohner der Arktis wird inzwischen durch ihre eigene Bezeichnung „Inuit“ („Menschen“) ersetzt.
Mit vielfältigen Spielen, Bastelaktionen, Liedern, Tänzen, Geschichten und Infos machen die AutorInnen die Welt der Inuit gestern und heute – ganz ohne Eis und Schnee – für Kinder erfahrbar. Da werden Polarlichter, Walrossmasken und Styropor-Iglus gestaltet, und mit Eiswürfel-Halsketten und magischen Amuletten geschmückt geht es weiter zu „Robbenhüpfen“ und „Handschuhbärenjagd“. Mit sportlichen Geschicklichkeitsspielen wie „Beinringen“ oder „Zweifuß-Hochsprung“ bereiteten sich früher junge Inuit auf den gefährlichen Alltag eines Jägers vor oder vertrieben sich die Zeit während der langen Polarnächte.
Bricht schließlich der ersehnte Frühling herein, versammeln sich alle mit Quetschkommode, Schwirrholz und Felltrommel zu Trommeltanz und Gesang.

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Pressestimmen und Kundenrezension.

Der Ökotopia-Verlag hat schon viele Bücherreihen herausgegeben, die spannende Projektideen für Kinder- und Schülergruppen enthalten. So gibt es eine Reihe rund um Feste und Feiern, eine Reihe „Kinder entdecken die Geschichte“ und schließlich eine Reihe „Kinder entdecken fremde Kulturen“. In dieser Reihe ist auch das vorliegende Buch erschienen.
Diesmal geht es um die Eskimos:
Man erfährt von den Tieren, die den Eskimos als Nahrung und als Gefährten dienen, man lernt etwas über die Geschichte der Inuit, bastelt Nanukmasken, Schneehäuser und Tupiks, die Zelte der Inuit und spielt Spiele, die auch Inuit-Kinder spielen.
Viele Lieder erzählen von dem Leben der Inuit und laden zum Mitsingen ein.Die Lieder kann man auf einer CD, die ebenfalls im Ökotopia-Verlag erschienen ist, anhören. Hörproben befinden sich auch auf der Homepage des Verlages.

Da aber zu jedem guten Projekt auch eine Anzahl an Spielen gehört, findet man hier natürlich auch Spiele der Eskimos.
Unbedingt zu erwähnen sind auch die sehr schönen Bleistiftzeichnungen, die in allen Ökotopia-Büchern die Seiten schmücken und den Geschichten einen kindgerechten Eindruck verleihen!

Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de

Im Buch werden die Kinder mit vielfältigen Spielen, Bastelaktionen, Liedern, Tänzen, Geschichten und Infos an die Welt der Inuit herangeführt. Und schon geht es auf mit Kajak und Hundeschlitten in den hohen Norden zu Robben, Bären, Iglus und – den Eskimos. Doch halt, wer sagt denn hier noch Eskimo? Das heißt übersetzt Rohfleischesser und ist wenig schmeichelhaft! Wir benutzen für die Bewohner der Arktis lieber Ihren eigenen Namen: „Inuit“, das heißt einfach Mensch.
Es gibt viel über die Lebensweise und Kultur der Inuit zu erfahren.
Da werden Polarlichter, Walrossmasken und Iglus gestaltet, Eiswürfel-Halsketten sind ein erfrischender Schmuck. Mit Geschicklichkeitsspielen wie „Beinringen“ oder „Zweifuß-Hochsprung“ bereiten sich junge Inuit auf den gefährlichen Alltag eines Jägers vor.
Kommt endlich der ersehnte Frühling, versammeln sich alle mit Quetschkommode, Schwirrholz und Felltrommel zu Trommeltanz und gemeinsamen Gesang.
Es ist ein wirklich spannendes, umfangreiches Beschäftigungs- und Sachbuch, dass Pädagogen und Eltern zu jeder Jahreszeit tolle Ideen an die Hand gibt, um mit Kindern die Welt der Inuit einzutauschen.
Zu diesem Buch gibt es auch eine sehr schöne CD mit Liedern und Geschichten aus dem Land der Inuit.

Amazon Kundenrezension
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