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[su_tabs] [su_tab title=“Pressestimmen„]
„Höhepunkt des Ferienprogramms war ein tolles Abschlusskonzert in der Sprendlinger Wißberghalle. Hierzu war die Münsteraner Musikgruppe „Karibuni“ eingeladen, die ein buntes Mitmachkonzert für Kinder präsentierte. Die Kinder wurden in alle Lieder miteinbezogen, tanzten fröhlich auf der Bühne, suchten einen Jaguar, erinnerten Pit an des vergessene Känguru und sangen Lieder aus dem Regenwald und Syrien.“
“ Es sind Kinder aus Länder wie Syrien, Sri Lanka, Togo, Albanien, Russland, China und Deutschland, die gemeinsam in der Gymnastikhalle mit den bunt bemalten Wänden im Familienzentrum Hassels wie ein Känguru hüpfen, auf einem imaginären Esel reitenund zu einem Gewitter im Regenwald tanzen.“
„Waka Waka – Eine Weltreise mit Musik – Der Clip zum Titelsong des neuen Karibuni Albums nimmt die Zuschauer mit auf eine musikalische Reise von Kamerun und Äthiopien bis nach Island und Norwegen. Freunde aus aller Welt haben der Band Handyclips zu Waka Waka geschickt. Mit dabei waren auch die Grundschulkinder der Deutschen Schule in Addis Abeba, wo Karibuni 2015 für ein Musikprojekt zu Gast war.“
„Hunderte Mädchen und Jungen sangen und tanzten gestern zu afrikanischen, indianischen und lateinamerikanischen Rhythmen im Glashaus. Die Musikgruppe Karibuni ging mit den Sechs- bis Zehnjährigen auf eine musikalische Weltreise. Frontfrau Josephine Kronfli forderte die Kinder auf, nach vorne zu kommen und mitzumachen. Die ließen sich nicht lange bitten und tanzten, klatschten und sangen begeistert zu den Klängen und Rhythmen aus Afrika, Känguru-Songs aus Australien, Regenwald -Liedern aus Südamerika und INdianer-Tänzen aus Nordamerika.“
„-Wichi Tai Tai- Josephine Kronfli und Pit Budde haben kaum mit dem Singen begonnen, da fallen links von ihnen viele Kinder in den Gesang mit ein. Ein KOnzert mit der ganzen Schülerschaft beendete in der Turnhalle ein ganz besoinderes Projekt.“
„Auf dem Domplatz spielen „Karibuni“ bereits rhythmische Lieder für die ersten Klassen, schon stürmt die grüne Gruppe los und stellt sich zu den anderen Kindern. „Karibuni“ – das sind Fara aus dem Senegal, der Münsteraner Pit und die Äthiopierin Josephine – machen afrikanische, orientalische und lateinamerikanische Musik für Kinder. Und das kommt an. Spontan gesellen sich ein paar Kinder zu dem Trio auf die Bühne und singen und tanzen zu dem Song „Waka Waka“. .“
Es ist eine herrliche Atmosphäre auf dem Domplatz. Am Donnerstagmorgen singen, tanzen, hüpfen und springen über 1100 Kinder zu flotter und stimmungsvoller Musik. Für die Musik sorgt die Band „Karibuni“, was auf Deutsch „Willkommen“ bedeutet.“
Es war kein gewöhnliches Konzert. Fast alle Stühle waren draußen, damit genug Platz war für die rund 350 Kinder, die dicht gedrängt auf dem Boden Platz nahmen. Da wo sonst Politiker über die Zukunft von Münster debattieren, zeigten die jüngsten Bürger der Stadt, dass es in der (Welt-) Musik keine Grenzen gibt – zwischen Ländern und Kulturen. Mittendrin sangen und tanzten auch Lennox, Fabio und Samijo von der Norbertschule. „Das macht so viel Spaß und gute Luane. So viel Bewegung und wir erfahren auch Spannendes über viele andere Länder“.“
Hände fliegen in die Luft, sechs große und viele kleine. Sie gehören zu den drei Musikern der Gruppe Karibuni und den vielen kleinen Besuchern des Kindermusikfestes im Bürgerzentrum Kalk, die gemeinsam auf der Bühne im Veranstaltungssaal tanzen. Als der aus dem Senegal stammende Trommler und Sänger der Band, Fara Diouf, das westafrikanische Lied Waka Waka anstimmt hält es die jungen Zuhörer nicht mehr auf ihren Plätzen. Sie klettern auf die Bühne zu den Musikern, um mit ihnen zu singen und zu tanzen.
Josephine ist ein wahres Energiebündel. Sie springt, sie dreht sich und wirft die Arme in die Höhe. Und ganz nebenbei singt sie auch noch lauthals ein afrikanisches Lied, wie auch Pit Budde an der Gitarre. Als Gruppe Karibuni bringen die beiden mit weiteren Musikern viel Elan mit. Und der ist ansteckend: Schon nach wenigen Takten machen die Jungen und Mädchen in der Turnhalle der Michaelschule begeistert mit.
Hände fliegen in die Luft, sechs große und viele kleine. Sie gehören zu den drei Musikern der Gruppe Karibuni und den vielen kleinen Besuchern des Kindermusikfestes im Bürgerzentrum Kalk, die gemeinsam auf der Bühne im Veranstaltungssaal tanzen. Als der aus dem Senegal stammende Trommler und Sänger der Band, Fara Diouf, das westafrikanische Lied Waka Waka anstimmt hält es die jungen Zuhörer nicht mehr auf ihren Plätzen. Sie klettern auf die Bühne zu den Musikern, um mit ihnen zu singen und zu tanzen.“
Wenn Integration immer so einfach wäre. Rund 300 Kinder unterschiedlicher Nationen sangen und tanzten am Donnerstagmorgen gemeinsam im Rathausfestsaal beim großen Abschlusskonzerts des Projekts „Weltmusik für Kinder“. Sprachprobleme schienen wie weggewischt, als die Grundschüler sowohl indianische als auch afrikanische Texte schmetterten.“
Als die Musiker der Münsteraner Band Karibuni ihre rhythmische Weltreise starteten, waren die 200 Schüler der Astrid-Lindgren-Schule und der Erich-Kästner-Schule in der Turnhalle sofort begeistert dabei, sangen und tanzten.“
Musik mit allen Sinnen erleben. Das ist das Ziel der Gruppe Karibuni, die ein spezielles Konzept für Grundschulen entwickelt hat, um die Musik anderer Kulturen spielerisch und sinnlich erfahrbar werden zu lassen. Am Montag gastierte die Gruppe in der Heide-Grundschule und begeisterte dort 200 Schülerinnen und Schüler, die sich seit geraumer Zeit auf dieses Konzert eingestimmt hatten. Die Heideschüler waren von dem Mitmachkonzert in ihrer Sporthalle extrem begeistert. Vom Musikvirus infiziert, verbrachten Schüler und Lehrer zwei intensive Stunden, die gezeigt haben, dass interkulturelles Lernen viele Gesichter haben kann.“
Die Kraft der Musik stand an erster Stelle. Mithilfe von rhythmischen Kinderliedern, die teilweise auf Deutsch, teilweise in der jeweiligen Landessprache vorgetragen wurden, schafften die Musiker eine lockere Atmosphäre und begeisterten Klein und Groß dafür, fremde Kulturen kennen zu lernen.
Menschenskinder – welch schöner Einklang im Rathaus! Mitten im Herzen der Stadt gab sich die Welt ein musikalisches Stelldichein. Da leuchteten Kinderaugen um die Wette. Da wurde getrommelt was das Zeug hält, Hände flogen zum Himmel, es wurde gewippt und geklatscht. Und alle waren restlos happy, als zum Abschluss Waka Waka das Rathaus rockte und keinen mehr auf dem Stuhl hielt.“
Dieser Beat bewegt: Mit Weltmusik aus Afrika holte die Musikgruppe Karibuni die Kinder der Paul-Gerhardt-Schule auf die Füße, hoch zum Tanz, der Boden bebte. Und nebenbei lernten die Kinder, dass Fremdes Freude bringt. Schon nach dem ersten Lied rufen die Kinder laut im Chor nach Zugabe – so als ob es das jetzt schon gewesen sei. Mitnichten: Es ging gleich weiter mit indianischen Rhythmen.“
Mit offenen Armen empfing die Gruppe Karibuni Kinder und ihre Eltern im bunt gestreiften Zirkuszelt. Schnell kam Stimmung auf. Der ungewöhnliche Rhythmus, die fremden Sprachen, kein Hinderungsgrund zum Mitmachen. Die mehrfach ausgezeichnete Gruppe vereint Lieder aus verschiedenen Regionen der Erde.“
„Zuhören, selber singen und dabei spielerisch ein paar Wörter und Sätze Englisch aufschnappen. Zusammen mit dem Duo Karibuni unternahmen die Kinder eine kurzweilige Reise auf die britischen Inseln. Bevor da jemand überhaupt an Pisa denken kann, sind schon mal locker zwei bis zehn neue Vokabeln pro Lied abgespeichert. Während Pit Budde die Gitarrenbegleitung beisteuerte, stellte Josephine Kronfli typische Musikinstrumente vor.“
[/su_tab]„Der Bär mit dem Beutel – In Australien leben Kängurus und Koalas. Das weiß doch jedes Kind. Auch die Jungen und Mädchen, die sich in der Stadtbücherei versammelten, um zu einer musikalischen Reise in den fünften Kontinent aufzubrechen. Knapp eine Stunde lang konnten die Kinder auf musikalischem Wege viel über Australien und seine Kultur lernen. Der Musiker Pit Budde holte mit seiner Gruppe Karibuni die Heimat der Aborigines in die Stadtbücherei. Gemeinsam wurde an diesem Tag gesungen und geklatscht.“
[su_tab title=“Unser Publikum„]
„Wir sind mit unserer Klasse zum Konzert nach Brilon ins Gymnasium gefahren. Die Band hieß Karibuni und hat tolle Lieder gesungen zum Beispiel „Bring dein Känguru mit, Pit“. Pit ist der, der auch Gitarre gespielt hat. Ben hat Trommeln gespielt, die waren verschieden groß. Die Frau, Josephine, hat gesungen und uns die Bewegungen beigebracht. Wir durften mit nach vorne gehen und mitmachen.“
„Danke das wier sooo schöne stunden hatten. Und so fil erfaren haben. “
„Mit euch hat es sehr viel spaß gemacht. Vor allem fanden wir das singen und entdecken sehr toll. “
„Ich fand die Zeit mit euch toll. “
„Das ist ein Lied von Karibuni. Nein es war nicht Columbus der den Weg nach Amerika fand. Ich fand euch kuhl. “
„Das ist ein Lied von Karibuni. Nein es war nicht Columbus der den Weg nach Amerika fand. Ich fand euch kuhl. “
„Hallo ihr Liben ich finde toll das wir immer mit machen dürfen. Und das ihr so lustig seid. Und das ihr so nett seid und wir auch mal auf die Büne dürfen. Wir finden eure Musik toll und lustig ist sie auch. “
„Ich finde das ihr seher gute Bewegung habt. Das ihr auch einen rückmus habt. “
„Ich finde toll an euch das ihr so viel über die Natur schreibt! Und immer gute Laune habt.“
„Ich find euch toll weil ich und meine Eltern finden es schön das ihr versucht uns beizubringen den Regenwald zu schützen. Ich würde mich freuen wenn ihr wieder kommt.“
„Ich finde eure musik klasse und eure gang ist toll ihr aseid wie die 3 musketiere und ich habe viele Likes an euch. Erst mal an Josi du bist eine super tänzerin und flöten spielrin – an Pit du bist auch ein fani Typ du spielst so gut wie kein zweiter. Und Fara du bist der beste Trommler auf der ganzen weiten Welt. “
„Hallo Karibuni, euer Auftritt war echt cool. Ihr seid eine zauberhafte Band. Es war ganz toll am schönsten war die Kamelenschlange. Mir hat auch sehr gefallen, das die Kinder mitsingen und tanzen können.“
[/su_tab] [su_tab title=“Auszeichnungen„] Preis der „Deutschen Schallplattenkritik“ für „Tadias! Kommt mit nach Afrika. Lieder. Spiele, Tänze & Musik aus Afrika“
„Hallo Karibuni, Wie geht es euch? Was machen sie gerade? Mir geht es gut! Ich würde mich freuen wenn sie noch einmal kommen würden. Und noch einen Auftritt machen. Den fande ich nämlich total super.“
Preis der „Deutschen Schallplattenkritik“ für „Iftah ya SimSim. Orientalische Tänze und Lieder.„
Die Nominierungen für den Medienpreis LEOPOLD, „Gute Musik für Kinder“, die wichtigste deutsche Auszeichnung für Musiktonträger für Kinder“
(IfaK, Stuttgart) für „Panda, Orca, Känguru. Tierlieder und Geschichten aus aller Welt.„
Seit fast 20 Jahren haben wir auf unzähligen Veranstaltungen, vom Kindergartenfest bis zum Weltmusik-Festival, von Hamburg bis München, von Köln bis Addis Abeba immer mehr Kinder und Erwachsene für unsere „Weltmusik für Kinder“ begeistern können. Hier ein paar ausgesuchte Referenzen:
[su_row] [su_column size=“1/2″]Afrika Festival, Mamling
Afrika Festival, Münster
Afrika Festival, Osnabrück
Allerwelthaus, Hagen
Allwetterzoo, Münster
AMJ- Arbeitskreis Musik in der Jugend
Apollo Theater, Siegen
Autostadt, Wolfsburg
Bahnhof Langendreer, Bochum
Barden-Treffen, Nürnberg
Brotfabrik, Bonn
Bundeszentrale für Kulturelle Bildung, Wolfenbüttel
Burg Vischering, Lüdinghausen
Cineplex, Münster
Deutsche Botschaftschule, Addis Abeba
Deutsche Flugsicherung, Langen
Die Sendung mit der Maus
Folksfest, Mölln
FUGE, Hamm
Glashaus, Herten
Goethe Insitut, Helsinki
Grundschule Berg Fidel, Münster
Hessentag
Hessischer Rundfunk
Hessischer Rundfunk, Frankfurt
Internationale Hirtennacht, Köln;
JuKuz, Aschaffenburg
Kinder brauchen Musik, Hamburg
Kinderbuch-Festival Oldenburg
Kinderbuch-Festival, Stuttgart
Kinderfriedensfest, Münster
KinderKinder e. V.; Hamburg
Kinder-Museum, Duisburg
Kinder-Museum, Neu-Ulm
Kindermusik-Festival, Oldenburg
Kindermusik-Festival, Oldenburg
Kindertheater des Monats
Kultur öffnet Welten, Berlin
Kulturetage, Oldenburg
Kulturrat, Bochum
[/su_column] [su_column size=“1/2″]LAG Musik NRW
Landesmusikakademie NRW, Heek
Landesmusikrat NRW
Libori Fest, Paderborn
Mama Afrika Festival, Köln
Masala Festival, Hannover
Maximilianpark, Hamm
Miteinander Leben, Mölln
Münster Mittendrin, Münster
NRW Kultursekretariat
Philharmonie, Köln
Raschplatz Pavillon, Hannover
Red-Hand-Day, Münster
Ringlokschuppen, Mülheim
Roter Saal, Braunschweig
Scheune, Dresden
Stadtwerke Münster
SWR TV
TFF, Rudolstadt
Theater, Gütersloh
Theater-Festival, Detmold
Tollhaus, Karlsruhe
Tollwood Festival, München
Tonhalle, Düsseldorf
Überseemuseum, Bremen
Wackelpeter-Festival, Bielefeld
[/su_column] [/su_row] [/su_tab]