Bio.
Pit Budde

  • Genres
    [Weltmusik für Kinder]
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Pit Budde

Aufgewachsen im Ruhrgebiet spielte Pit Budde bereits während des Folk-Revivals in verschiedenen Gruppen wie dem Gitarren-Duo „Ragged Strings“ und der Folkrock-Band „Manderley“. 1979 war er Gründungsmitglied der politischen Rockband „Cochise“, die bis 1988 durch Deutschland tourte und zum Sprachrohr der Umwelt- und Friedensbewegung wurde. Dazu arbeitete Pit Budde parallel als Studiomusiker, u. a. bei den Kinderlied-Produktionen von Klaus W. Hoffmann „Wenn der Elefant in die Disco geht“ oder „Ich bin neugierig“ und in spartenübergreifenden Kunst-Projekten.

Seit Anfang der 1990er arbeitet Pit Budde in Musikprojekten mit Flüchtlingen und wurde dafür mit dem Karl-Kübel Preis ausgezeichnet. Es entwickelt sich eine rege Zusammenarbeit mit Musikern aus der „Migrantenszene“ in Deutschland, in Tansania, Äthiopien, Sambia; in der Folge gründet er die World-Beat-Band „Radio Ethiopia“, die interkulturelle Gruppe „LameBora“, produziert CDs mit ethnischen Musiken aus Afrika, u. a. mit den äthiopischen Künstlern Asnakech Worku und Alemu Aga, Weltmusik-Radiosendungen für WDR und HR und wird Autor zahlreicher pädagogischer Bücher und Fachartikel.

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1997 nimmt Pit Budde gemeinsam mit Josephine Kronfli die CD „Karibuni Watoto“ auf, gründet mit ihr die Gruppe „Karibuni“ und arbeitet seitdem an der Entwicklung und Verbreitung einer „Weltmusik für Kinder“. 15 CDs entstehen in der Reihe „Auf den Spuren fremder Kulturen“ zu so unterschiedlichen Themen wie Indianer, Lateinamerika, Australien, Inuit, Regenwald, Afrika….

Für Mitmachkonzerte, Schulprojekte und Lehrerfortbildungen reist er mit der Gruppe „Karibuni“ seit vielen Jahren durch ganz Deutschland.

Für die CDs „Iftah ya Simsim“ mit orientalischen Kinderliedern und „Tadias! Kommt mit nach Afrika“ erhält Pit Budde den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

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